Die Rückenfigur zwingt den Betrachter in ein ambivalentes Verhältnis 
              zur  abegildeten Person. Zum einen schaut er gemeinsam mit dieser 
              Person in  die gleiche Richtung, ist also ein Teil der Situation des auf 
              etwas  gemeinsam blickens, eine kognitive Verbindung also, zum 
              anderen  betrachtet er die sich abgewandte Person als Objekt  und 
              kommt in die  Position des distanzierten Voyeurs.